Menschenrechtskino: SAMIA – Ein Kampf für Frauenrechte, Olympia und Freiheit

Der Dokumentarfilm zeichnet den bemerkenswerten Weg der somalischen Läuferin Samia Yusuf Omar nach. Als erste Frau ihres Landes trat sie 2008 bei den Olympischen Spielen an und wurde zum Symbol des Widerstands gegen die Unterdrückung von Frauenrechten in Somalia. Ihre Geschichte endet tragisch auf der Flucht über das Mittelmeer – doch ihr Vermächtnis inspiriert bis heute.

Die Amnesty International Hochschulgruppe Bonn lädt im Anschluss zur Diskussion über Menschenrechte im Sport. Themen sind die anhaltende Diskriminierung von Athletinnen und die humanitäre Krise im Mittelmeer.