Menschenrechtskino: War of Art

Wie soll man mit einer autokratischen Diktatur wie dem Regime von Nordkorea umgehen? Der Dokumentarfilm War of Art versucht mittels kultureller Verbindung kleine Risse in die undurchdringliche Mauer der nordkoreanischen Ideologie zu schlagen.
Frühjahr 2016: Zehn KünstlerInnen, in erster Linie aus dem Westen, reisen zusammen mit dem norwegischen Künstler, Aktivisten und Projektleiter Morten Traavik nach Pjöngjang, wo sie auf nordkoreanische Kollegen treffen, zusammen diskutieren und arbeiten. Doch schon vom ersten Moment ist das Projekt von Problemen geprägt, so zeigt sich das Misstrauen von Seiten Nordkoreas bereits in vielen kleinen Momenten und Schikanen.
War of Art zeigt die Schwierigkeit, Menschen solch diametral entgegengesetzter Systeme zusammenzubringen und offenbart einen Blick in eine Welt, die meist komplett verschlossen ist und sich fast nur in Dokumentationen wie dieser ein wenig hinter die Kulissen blicken lässt.

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